Warum kann mit Plasma behandelte Kochgeschirr mit seiner Mikrostruktur keine nicht festen Eigenschaften erzielen?

HEIM / NACHRICHT / Branchennachrichten / Warum kann mit Plasma behandelte Kochgeschirr mit seiner Mikrostruktur keine nicht festen Eigenschaften erzielen?

Warum kann mit Plasma behandelte Kochgeschirr mit seiner Mikrostruktur keine nicht festen Eigenschaften erzielen?

Geschrieben von Administrator

Auf dem Gebiet des modernen Kochgeschirrs entsteht allmählich die Plasmabehandlungstechnologie und bringt neue Durchbrüche in die Leistungsverbesserung des Kochgeschirrs. Unter ihnen hat die einzigartige Nicht-Stick-Leistung des mit Plasma behandelten Kochgeschirrs viel Aufmerksamkeit erregt, und die Verwirklichung dieser Leistung ist hauptsächlich auf die exquisite Mikrostruktur zurückzuführen, die nach der Plasmabehandlung auf ihrer Oberfläche gebildet wurde.

Als modernster Prozess spielt die Plasmabehandlungstechnologie eine Schlüsselrolle bei der Kochgeschirrherstellung. Während des Behandlungsprozesses wird das Gas zuerst durch ein bestimmtes Gerät auf eine extrem hohe Temperatur erhitzt, um es in einen Plasmazustand zu verwandeln. Plasma hat einzigartige Eigenschaften. Es besteht aus einer großen Anzahl von geladenen Partikeln, kann Elektrizität leiten und hat eine hohe Energie. Der in der Plasma-Sprühpistole erzeugte Lichtbogen wird verwendet, um einen Hochtemperatur-Plasma-Jet zu bilden, und spezielle Keramikpulver und andere Materialien werden in den Strahl eingeführt. Diese Pulver werden durch das Hochtemperaturplasma schnell geschmolzen und mit sehr hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche des Kochgeschirrs besprüht. Wenn das geschmolzene Pulver mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche des Kochgeschirrs trifft, wird es schnell abkühlen und verfestigt, wodurch eine spezielle Beschichtung auf der Oberfläche des Kochgeschirrs erstellt wird. Diese Beschichtung ist keine gewöhnliche planare Struktur, sondern eine komplexe Struktur voller einzigartiger mikroskopischer Merkmale.

Die Mikrostruktur, die nach der Plasmabehandlung auf der Oberfläche des Kochgeschirrs gebildet wird, ist sehr einzigartig und das Kernelement, um eine effiziente Leistungsleistung für Nicht-Stick zu erzielen. Aus mikroskopischer Ebene ist die Oberfläche des Kochgeschirrs mit winzigen Beulen und Rillen bedeckt, und die Größe dieser mikroskopischen Merkmale liegt normalerweise auf dem Mikrometer- oder sogar Nanometerstand. Die Existenz dieser Mikrostrukturen verändert den Kontaktmodus zwischen Lebensmitteln und der Oberfläche des Topfes erheblich. Wenn die Lebensmittel die Oberfläche des Topfes kontaktiert, wird der tatsächliche Kontaktbereich zwischen Lebensmitteln und Topf aufgrund der Existenz mikroskopischer Beulen und Rillen stark reduziert. Zum Beispiel ist es so, als würde man eine flache Kontaktfläche in unzählige winzige Kontaktpunkte unterteilen, und die ursprüngliche, große Anpassung wird durch verstreutes und spärlicher Kontakt ersetzt. Diese Änderung des Kontaktmodus auf mikroskopischer Ebene erschwert es Lebensmitteln, sich fest an einem großen Bereich auf der Oberfläche des Topfes zu haften, wodurch das Auftreten von Kleben wirksam verringert wird.

Der Mechanismus dieser einzigartigen Mikrostruktur, die die Leistung der Nicht-Schicht-Leistung beeinflusst, ist vielfältig. Im Kochprozess ist die Wärmeübertragung ein wichtiger Faktor. Wenn der Topf erhitzt wird, kann der erhöhte Teil der Oberflächenmikrostruktur der erste sein, der die Wärme schnell in Verbindung setzt und schnell erhitzt wird, während die Rillenpart eine Rolle der Isolierung und der Pufferung in gewissem Maße spielt. Dieses ungleichmäßige Heizmuster macht die Wärmeverteilung im Kontaktbereich zwischen Nahrung und Topf vernünftiger und vermeidet es, aufgrund der lokalen Überhitzung von Lebensmitteln am Topf zu bleiben. Zum Beispiel kann beim Braten von Eiern nach dem Kontakt der Eierflüssigkeit aufgrund der Auswirkung der Mikrostruktur die Wärme auf die Eierflüssigkeit gleichmäßiger übertragen werden, wodurch es langsam und gleichmäßig verfestigt werden kann, was die Möglichkeit verringert, an der Oberfläche des Topfes aufgrund der lokalen Überhitzung zu bleiben.

Darüber hinaus hat die Mikrostruktur auch einen signifikanten Einfluss auf das Verhalten der Flüssigkeit auf der Oberfläche des Topfes. Im Kochprozess sind Flüssigkeiten wie Fett und Wasser übliche Medien. Auf der Mikrostrukturoberfläche des mit Plasma behandelten Kochgeschirrs hat sich die Benetzbarkeit der Flüssigkeit geändert. Unter der Wirkung von mikroskopischen Vorsprüngen und Schluchten sind Flüssigkeiten wie Fett schwer zu einem kontinuierlichen Flüssigkeitsfilm großer Flüssigkeiten zu bilden, aber in den Lücken der Mikrostruktur in Form kleiner Tröpfchen existieren. Diese kleinen Tröpfchen können sich relativ frei auf der Oberfläche des Topfes rollen und sich relativ frei bewegen, wodurch der direkte Kontakt zwischen Nahrung und Topf weiter verringert wird. Wenn das Essen in einem Topf gekocht wird, können diese dispergierten Tröpfchen eine Schmierschicht zwischen dem Essen und der Topfoberfläche bilden, genau wie unzählige winzige "Kugeln" zwischen den beiden, wodurch die Reibung beim Gleiten des Nahrungsmittels erheblich reduziert wird, wodurch das Essen leichter sich auf der Topfoberfläche bewegt und so den Topf effektiv verhindert.

Aus mechanischer Sicht verändert die Existenz der Mikrostruktur auch die Beziehung zwischen der Adhäsion und der Reibung zwischen Nahrung und Topf. Für traditionelle Töpfe mit glatten Oberflächen ist die Haftung zwischen dem Essen und dem Topf relativ groß. Beim Versuch, das Essen zu bewegen, ist es notwendig, eine große Reibung zu überwinden, wodurch sich das Essen leicht am Topf hält oder sogar brechen kann. Die Mikrostruktur der mit Plasma behandelten Kochgeschirroberfläche reduziert die Haftung zwischen dem Lebensmittel und dem Topf, indem die Kontaktfläche reduziert wird. Die Rillen und Vorsprünge in der Mikrostruktur können die Kraftrichtung der Nahrung leiten, wenn sie sich in gewissem Maße bewegt, wodurch die Reibungskraft auf die Nahrung während der Bewegung gleichmäßiger und verteilter wird, wodurch das Risiko, dass das Risiko des Einhaltens des Topfes aufgrund unebener Verfällen haltbar ist.

In tatsächlichen Kochszenarien, mit Plasma behandelter Kochgeschirr hat mit seiner einzigartigen Mikrostruktur eine Leistung mit Nicht-Stick gezeigt. Egal, ob es sich um Zutaten mit hoher Viskosität wie Klebstoff-Reisprodukten oder Braten und Rührenbraten handelt, das empfindliche Vorgänge wie Pfannkuchen erfordert, dieses Kochgeschirr kann es problemlos verarbeiten. Klebern-Reisprodukte sind anfällig für das Kochprozess, aber auf der Oberfläche des mit Plasma behandelten Kochgeschirrs ist der Kontaktbereich zwischen Klebstoff und Topf gering, und es ist schwierig, eine starke Haftung zu bilden, und es kann seine intakte Form aufrechterhalten, wenn er aus dem Topf ist. Beim Braten von Pfannkuchen kann der Teig gleichmäßig auf der Oberfläche der Mikrostruktur verteilt werden, die Wärme wird gleichmäßig übertragen, der Pfannkuchen ist beim Umdrehen nicht leicht zu brechen und hält sich überhaupt nicht an der Pfanne, wodurch der Kochvorgang glatter und effizienter wird.

Contact Us

*We respect your confidentiality and all information are protected.